Zum Einstieg ein gemachtes Schnäppchen: Drachenwurf (Wolfgang Panning, Schmidt).
Ein gut angelegter Euro für ein gebrauchtes Spiel. Es ist einfach, nett, witzig und mit den richtigen Mitspieler(innen) auch ein klein bisschen gemein 😉
Unsere Bewertungen: 3/4/5/4
Erfolgreiche Spiele kann man in alle Richtungen weiterdenken. So wurde aus dem kleinen Kartenspiel „Ohne Furcht und Adel“ das große Kartenspiel Citadels (Bruno Faidutti, Hans im Glück).
Ok, mit 5 Leuten zieht es sich ein bisschen, aber das Spiel gefällt: Die schöne Aufmachung, die hohe Varianz der Rollen, die Interaktivität, die richtige Portion Zufall und ein klein wenig gemein ist es auch… Ein hoher Wiederspielwert, man möchte unbedingt auch mal die anderen Rollen
testen. Unsere Bewertungen: 5/5/5/4/5
Und so langsam stimmen wir uns auch auf die Spiele-Messe ein. Gemeinsam werden wir wieder an einigen Tagen nach Essen fahren.

Es läuft ein bisschen träge, das Spiel ist eindeutig in die Jahre gekommen, dauert lang (wir haben irgendwann abgebrochen) und das Warten auf die richtige Zahl gehört zum Spielprinzip. Die Würfelvariante soll aber besser sein. Unsere
Hier trifft Glück auf Stichspiel. Nachdem der Mechanismus erst einmal klar war, spielte es sich gut und schnell runter. Auch die Grafik gefällt. Geübte Stichspieler und Leute, die sich Karten gut merken können, sind im Vorteil. Wir vergeben folgende gute
Kann man zwar nicht den ganzen Tag spielen, ist hart, aber trainiert das Hirn 🙂 Wird gemocht, bzw. sogar geliebt, die
Unserer Meinung nach die schwächste Erweiterung von allen. Wir hatten am Ende einfach keine Lust mehr. Alles sehr bemüht, immer wieder so ein Symbole-Tausch, viele – viele- Durchgänge. Und die hohen Erwartungen an die finale Auflösung (Tipp: 3947475141422634194) bzw. an die Metastory: verpufft!