Erst hatten wir überlegt, das frisch gewählte Spiel des Jahres selber zu bauen: Die Anleitung ist trivial, Karten kann man auch z.B. aus dem Spiel Concept nehmen und los geht es.
Aber Vorteil einer großen Spielerunde: Ein gerade gekauftes Just One (Ludovic Roudy und Bruno Sautter, Repos) kam direkt auf unseren Spieletisch.
Lustig, super, schnell gespielt, das verspricht auch bei uns volle Punktzahl. In drei Runden war unser bestes Ergebnis 11 Karten – immerhin 😉 . Allerdings ganz schön teuer für 110 Karten und ein paar nette Stifte mit Schwämmchen… Ein Partyspiel mit erstaunlich viel Stille-Phasen. Unsere Bewertungen: 6/5/4/6/5/5/5
Unsere NSV-Fans zockten dann jede Menge Runden Twenty One (Steffen Benndorf und Reinhard Staupe, NSV) mit Begeisterung (Bewertungen: 6/6/5/6)
und schlossen mit einer Runde Mogelmotte (Emely und Lukas Brand, Drei Magier) ab. Die Bewertungen: 3/5/5/5 – welche Bewertung stammt wohl von der ewigen Wächterwanze? 😉
Die andere Gruppe versuchte wieder möglichst geräuscharm in den Kerker (dieses Mal die Rückseite) vorzudringen. Erstaunlich wie unterschiedlich das Spiel Klong (Paul Dennen, Schwerkraftverlag) durch die zufällig ausliegenden Verlieskarten wird, und es gibt wirklich Karten, die jeder haben will.
Manchmal hilft auch die schwerste Bewaffnung nichts im Kerker, wenn die schnelle Bewusstlosigkeit eines Mitspielers ein rasches Ende herbeiruft… Es bleibt toll: Unsere Bewertungen: 5/6/5
Lustig, thematisch nett, ein schönes Spiel für den Urlaub. Unsere
Ein nettes kleines Spiel, vielleicht ein bisschen fummelig mit den rutschenden Steinchen. Anschließend kam das sehr schöne Spiel Kanagawa (Bruno Cathala und Charles Chevallier, iello) zu zweit leider nicht richtig zur Geltung. Ist auf jeden Fall eine weitere Runde wert.
Zu viert haben wir parallel eine Runde Klong (Paul Dennen, Schwerkraftverlag) gespielt. Wertig und optisch toll gemacht, kommt es weniger komplex daher als erwartet. Nun gut, die Anleitung ist suboptimal, man sucht oft an den falschen Stellen. Der Humor auf den Karten gefällt auch, wir freuen uns auf weitere Runden, auch mit den Erweiterungen: Unsere 
Ist ganz schön hektisch, einigen zu hektisch. Man kommt zwar rein, aber wenn das Kartentauschen dazukommt, wird es schon chaotisch. Die Spielidee ist ganz nett und die Sanduhr macht es erträglich. Das ergibt unsere 
haben sich die Anderen mit Malerei beschäftigt: Fresko (Marco Ruskowski und Marcel Süßelbeck, Queen Games).
Das Grundspiel hat bei uns leider überhaupt nicht gezündet. Oft war der Marktplatz dicht, die Gehilfen mussten zwangsweise ins Theater geschickt werden und das einfache Porträt-Malen wurden überraschend attraktiv. Das Thema ist schon toll umgesetzt und sehr ansprechend gestaltet. Niemand hatte aber Lust auf eine zweite Runde oder auch auf die beigelegten Erweiterungsmodule. Schade! Unsere
Vorweg: Der Zungenbrecher „Blockblatt“ in der Anleitung hat sich zum Running Gag des Abends entwickelt. Manchen von uns hat das Spiel gefallen, andere wurden überhaupt nicht abgeholt. Wir haben allerdings auch mit 6 Personen gespielt statt mit 4. Unsere
Auch hier wieder sehr unterschiedliche Meinungen: Die einen fanden es extrem lustig, die anderen zu langsam und manche gemein (wenn das Monster bewusst auf die Opfer gelenkt wurde). Die 
Zum Einstieg durchaus geeignet macht es Spaß und ist schon mehr als ok. Einer der Kommentare „kann man bestimmt auch gut besoffen spielen“ spricht Bände… Unsere
Bei diesem witzigen Spiel ist einer der Anwesenden leider völlig ahnungslos, an welchem Ort er sich gemeinsam mit den Anderen befindet. Durch geschicktes, unauffälliges Fragestellen muss der Agent dies nun herausfinden. Gleichzeitig versuchen die anderen zu erkennen, wer unter ihnen der Unwissende ist. Wir hatten viel Spaß und haben gleiche mehrere Runden gespielt, auch wenn der Zufall doch sehr oft der gleichen Person die Rolle des Agenten zugespielt hat – aber diese Person wird ja eh immer verdächtigt der „Werwolf“ zu sein :-). Gespielt haben wir übrigens mit der Variante, bei der jeder am entsprechenden Ort auch eine spezielle Rolle einnimmt. Unsere
Dieses Tuch-Falt-Spiel hat es ganz schön in sich, aber es gibt eine gut wahrnehmbare Lernkurve und dann macht es auch Spaß im Wettkampf die Tücher zu falten. Tolle Spielidee, fühlt sich gut an, kann aber auch ganz schön stressen…
Leichte Kost, gut auch mit Kindern zu spielen, aber am Ende doch nichts wirklich Neues. Unsere letzten