Zum Einstieg kam Beasty Bar (Stefan Kloß, Zoch) auf den Tisch. Wer schafft es, aus der Warteschlange in die Disko zu kommen?
Jeder hat den gleichen Satz Tierkarten, die jeweils eine andere Sonderaktion erlauben. Leider sind die Icons auf den Karten nicht eindeutig und es dauert, bis man die Kartenfunktionen verinnerlicht hat. Zudem ist die hilfreiche Übersichtskarte leider nur einmal in deutscher Sprache dabei. Inzwischen haben wir diese Karte für jeden Spieler einmal kopiert.
Das Spiel gefällt, macht Spaß und hat einen schönen Ärgerfaktor. Die Mitspieler sollten hier auch einstecken können, also evtl. nicht unbedingt als Familienspiel geeignet… Bei uns war direkt eine Revancherunde fällig.
Unsere Bewertungen: 5/5/5/4/4/4
Hoch her ging es beim nächsten Spiel: Tic Talk (Dave Yearick, Asmodee).
Bei diesem ebenfalls kleinen Spiel müssen Wörter im Team erraten werden, von denen jeweils ein Buchstabe durch Würfel bestimmt wurde. Ein witziger Sanduhrmechanismus belohnt schnelles Aufschreiben mit mehr Ratezeit. Wie oft bei solchen Spielen, steht der Begrifferklärer gut unter Stress! Das ist nicht für alle was, aber absolut unterhaltsam und lustig – wir haben sehr viel gelacht. Die Stimmung wurde sogar von Vorbeigehenden mit „na, hier ist ja was los“ kommentiert 🙂
Unsere Bewertungen: 5/6/5/5/3/4
Beim größten Online-Kaufhaus ganz schön gehypt, haben wir als Absacker noch zwei runden Skyjo (Alexander Bernhardt, Magilano) gespielt.
Die erste Runde nach den offiziellen Regeln und die zweite Runde nach Hausregeln. Hier erlauben wir auch das verdeckte Ablegen von gezogenen Karten (etwas härter für das Gedächtnis, aber auch nicht für alle die beliebtere Variante). Spitzenwertung mit 12 Karten waren unfassbare minus 9 Punkte!
Unsere Bewertungen: 4/5/5/4/6
ok, beim nächsten Spiel stimmt das mit den 4 Buchstaben nicht so ganz, aber „Hexe“ als Stichwort stimmt und sogar der Verlag „alea“ passt ja mit der Buchstabenanzahl :-).
Der schöne Stichmechanismus ist geblieben, es gibt nur viel mehr Entscheidungsmöglichkeiten. Gerade die Einschränkungen beim Bewegungsmechanismus hatten manchmal schon einen hohen Grübelfaktor. Leider ist die Grafik der Turmpositionen auf den Grenzen auch nicht immer so eingängig. Auf jeden Fall einen weiteren Blick bzw. weitere Runden wert und dann auf jeden Fall auch mal mit den enthaltenen Erweiterungsplättchen. Also noch mehr Entscheidungen, aber wir freuen uns drauf. Unsere
Super schönes Spielmaterial, ein schnelles Reaktions-, Party- bzw. Kinderspiel. Toru ist albern, aber schon durch Cover, Anleitung und Spielmaterial irgendwie angenehm bizarr. Ebenso ist die Punktewertung etwas seltsam. Aber kann in der richtigen Runde sicher viel Spaß machen, unsere
Ok, es war mal ein anderes Escape-Spielgefühl, aber so richtig gut gefallen hat es uns nicht. Immerhin muss man nichts zerstören und kann das Spiel gut weitergeben. Spielbar ist es für die gleiche Gruppe natürlich nur einmal.
Nett eben, recht unplanbar und belanglos, aber hübsches Spielmaterial mit der Holzfigur und den kleinen Stoff-Teppichen. Ein schönes Familienspiel, unsere 
Online gekauft kostet die englische Ausgabe interessanterweise nur die Hälfte von der deutschen Variante. Hoffentlich lag es nicht daran – wie wir beim Auspacken festgestellt haben – dass ein Kartenstapel doppelt eingepackt war, aber ein anderer dafür fehlte… . Mal sehen, was der Umtausch zu Tage bringt.
Ein großes Spiel in kleiner Schachtel mit wunderschöner Aufmachung. Es ist wirklich episch, die erste Runde (von 5) hat bei uns in voller Besetzung fast 1 1/2 stunden gedauert. Uns hat es viel Spaß gemacht, die Aufgaben zu


Das Spiel hat so gut wie keine Regeln, ist ideal für Wenigspieler und Kinder. Aber wir haben viel gelacht in der Runde. Unsere
Das Gesamtspielkonzept hat allerdings bei uns eine Top-Bewertung. Nicht umsonst haben wir schon x Abende mit den T.I.M.E Stories Fällen verbracht und freuen uns schon auf den Nächsten. Schade, dass man die Fälle nicht irgendwo ausleihen kann…