In der letzten Runde vor Weihnachten hatten wir eine bunte Spielemischung auf dem Tisch:
Zum Einstieg gab es When I dream (Chris Darsaklis, Repos). Hier gilt es, möglichst viele Dinge zu erraten und sich möglichst auch zu merken. Nette Idee, dass einer dabei eine Schlafmaske tragen muss. Witziges Spiel, allerdings ist die Sandmannrolle etwas undankbar. Die schönen Bildkarten haben leider nicht wirklich eine Spielbedeutung. Wir haben auch noch per Hausregel eine uns fairer erscheinende Punkteverteilung eingeführt. War nicht für jeden unbedingt das Traumspiel, unsere Bewertungen: 5/5/3/3/4/4
Als nächstes kam eher ein „Oldie“ von 1997 auf den Tisch: Canyon (Frederick A. Herschler, Abacusspiele). Den einen gefällt es, den anderen nichts so. Es spielt sich ein wenig zäh, vielleicht lag es auch an der Rundengröße, obwohl die Runde viel Spaß hatte. Die Bewertungen sind durchwachsen: 5/4/5/3/3/4/3
Tja, und dann zum Schluss noch etwas kooperatives: Mini Diver City (Maxime Tardif, Sphere Games).Hier mussten wir Tiere vor dem Aussterben retten. Mit Glück lösbar, aber das Böse ist immer und überall. Leider wenig Spannung und hat nicht gezündet. Dafür nur schlappe Noten: 2/2/3/3/3/3/2