Zum Einstieg kam Tinker Tailor (Richard Denning, Medusa Games) auf den Tisch, ein Zufallsfund von der Spielemesse in Essen. Dieses Kartenspiel mit Rollenwahl hat eine nette Grafik (liegt natürlich
im Auge des Betrachters), spielt sich aber irgendwie beliebig und zufällig. Die Auswahl der Rollen zog sich beim ersten Spiel schon ordentlich. Die Siegpunkte bei diesem Set-Sammel-Spiel lagen erstaunlich dicht beieinander, gereicht hat es bei den Bewertungen aber nur für: 4/3/3/3/3
Danach haben wir fast schon einen Klassiker gespielt: Flussfieber (Friedemann Friese, 2F Spiele). Zum Einstieg erst einmal nur die einfache Variante mit wenig Baumstämmen. Aber die hat schon überzeugt! Ein sehr schönes Familienspiel, ein bisschen gemein, toll runter zu spielen und es
entstand sofort der Wunsch nach weiteren Runden, die durch deutlich mehr Hindernisse auch herausfordernd sind. Unsere Bewertungen: 6/4/5/5/4
Spät am Abend und als Absacker ein Memospiel: Eindeutig zweideutig (Steffi-Maria Schlinke, Piatnik). Bei dieser witzigen Memo-Variante sind die Bildkarten als „Teekesselchen“ gepaart. Leider sind es recht wenig Karten und der Gimmick mit den Teekesselchen ist schnell abgenutzt.
Unsere Bewertungen: 3/4/4/4/3