Mit voller Besetzung haben wir den Abend mit einigen Runden Belratti (Michael Loth, Mogel Verlag) gestartet. Leider sind wir nicht einmal auf 15 Karten gekommen – da ist also bei uns noch Luft nach oben. Oder Belratti malt einfach zu gut 😉
Unsere Bewertungen: 6/6/5/4/6/5/3
Weiter ging es in großer Runde mit Facecards (Leo Colovini, Ravensburger). Wir hatten viel Spaß bei diesem tollen, irgendwie unscheinbaren Kartenspiel. In einer Runde haben wir aber auch gar keine Motive zusammenbringen können – eine echte Nullrunde. Also gleich weiter in die nächste Runde. Klasse, hier gibt es gute Noten: 5/5/5/5/6/6/4
Je später der Abend, desto kleiner die Runde. Aber der Kartograph (Jordy Adan, Pegasus) lässt sich ja mit jeder Spielerzahl gut spielen. Ok, man muss erstmal reinkommen, dann macht es Spaß. Wir zeichnen auf unseren Karten die Landschaften ein, je nach Zeichenkunst auch gut erkennbar und ab und zu auch ein paar Monster auf der Karte des Nachbarn. Dieses Flip-and-Write-Spiel macht Spaß! Unsere Bewertungen: 5/5/5/5/5.
PS: Wir mussten länger warten, bis der Kartograph endlich spielbar war. Nach dem ersten Öffnen stank das Spiel fürchterlich. Auch 2 Wochen lüften brachten keinen Erfolg. Nach einigem Hin und Her hat dann aber Pegasus das Spiel ausgetauscht.