3 Schnäppchen von der Spiel Doch!

Zum Einstieg gab es das erste Schnäppchen von der Messe „Spiel Doch!“: Aya (Olivier Gregoire und Thibaut Quintens, Act in games (Blackrock Games, bzw. Heidelberger Spieleverlag). Ganz schön nervenaufreibend, die über 150 kleinen Dominosteine aufzustellen. Denn die Steine müssen auch noch richtig herum und farblich passend – bei laufender Sanduhr – aufgestellt werden.Aya

Da sind ruhige Hände gefragt. So manche Mitspielerin hat ca. 20 min nicht mehr geatmet – denn niemand wollte es sein, der aus Versehen die Kettenreaktion zu früh auszulösen. Das Spiel bietet tolles Material,
allerdings sind die Steine ein bisschen klein. Aya

Unsere Wertungen für Aya: 3/4/5/4/6

Anschließend gab es eine Mischung aus Codenames und Facecards. Auf jeden Fall spielt es sich sehr entspannt, das kleine Spiel Belratti (Michael Loth, Mogel Verlag). Ein schnelles Spiel, bei dem das gemeinsame Diskutieren den Reiz ausmacht. Unsere Wertungen: 4/5/4/5/5Belratti

Als Absacker dann das bunte/farbenfrohe Spiel Dinomino (Dominik Juras und Andreas Roschal, Piatnik). Auch ein Schnäppchen von der Spiel Doch!. Für 5 Euro kann man nicht meckern, ein nettes Spiel zum Abschluss und für ein sehr ruhiges Zwischendurch. Wird erst am Ende einigermaßen spannend. Unsere Wertungen: 5/5/3/4Dinomino