Endlich mal wieder eine Runde Pandemie, dieses Mal allerdings die Variante Pandemic – Steigende Flut (Matt Leacock und Jeroen Doumen, Z-man Games).
Gemeinsam versuchen wir die Niederlande vor dem Hochwasser zu schützen. Klasse Szenario, allerdings braucht es etwas, mit den ungewohnten Namen der Regionen klar zu kommen. Auch leider etwas unübersichtlich mit den Deichen an den benachbarten Regionen. Aber ein klasse Spielgefühl, knackig schwer. Wir haben einfach zu spät mit dem Pumpen begonnen oder dem Spiel liegen einfach zu wenig Wasserwürfel bei ;-).
Das versuchen wir bestimmt noch einmal, unsere Bewertungen nach dem gescheiterten ersten Versuch: 4/4/4/4
Danach ein lustiges Puzzelspiel mit wachsendem Schwierigkeitsgrad: Woodlands (Daniel Fehr, Ravensburger).
Die laufende Sanduhr macht ganz schön Druck, der Spielverlauf ist mit den wechselnden Aufgaben überraschend und fordernd. Aber durch den Zeitdruck passieren dann diese wundervollen Fehler – man kann gar nicht glauben, was man so übersehen hat…
Unsere Bewertungen: 5/5/5/5
Beim nächsten Spiel ist es die Grafik, die bestimmt jedem sofort ins Auge fällt. Die Kartengrafik bei Barbaria (Peter Rustemeyer, Feuerland) ist schon ein wenig „strange“ und spricht nicht jeden an.
Das Thema ist aber willkürlich, ein nettes „pimp your dice“-Spiel, also ein „knallhartes“ Glück- und Sammelspiel. Gar nicht schlecht, aber irgendwie ungewöhnlich für den Feuerland-Verlag, unsere Noten: 4/3/3/4

Ein Kartensammelspiel für Kinder und Betrunkene ;-). Gut als Einstieg oder als Absacker mit putziger Grafik. Unsere
Mit sieben Leuten haben wir ca. 1 1/2 stunden gebraucht, um den Fall zu lösen. Es galt jede Menge Unterlagen zu sichten und auszuwerten. Ok, die Nutzung von Facebookseiten gehört dazu, aber wir haben keine Hilfe gebraucht, um die vielen Verdächtigen zu sortieren, die Alibis zu prüfen und den Täter zu finden. Manchmal war es fast zu einfach, da einiges schon markiert im Spiel beiliegt. Hat uns besser als die Exit- und Unlock-Spiele gefallen, daher gute
Ein etwas anderes Quizspiel, bei dem man sich Antworten merken und dann den Zusammenhang erkennen muss. Hier gilt es, um die Ecke zu denken. Vielleicht war es doch schon zu spät, leider nur folgende
Hier gilt es, möglichst viele Dinge zu erraten und sich möglichst auch zu merken. Nette Idee, dass einer dabei eine Schlafmaske tragen muss. Witziges Spiel, allerdings ist die Sandmannrolle etwas undankbar. Die schönen Bildkarten haben leider nicht wirklich eine Spielbedeutung. Wir haben auch noch per Hausregel eine uns fairer erscheinende Punkteverteilung eingeführt. War nicht für jeden unbedingt das Traumspiel, unsere
Den einen gefällt es, den anderen nichts so. Es spielt sich ein wenig zäh, vielleicht lag es auch an der Rundengröße, obwohl die Runde viel Spaß hatte. Die
Hier mussten wir Tiere vor dem Aussterben retten. Mit Glück lösbar, aber das Böse ist immer und überall. Leider wenig Spannung und hat nicht gezündet. Dafür nur schlappe
Leider sind wir nicht einmal auf 15 Karten gekommen – da ist also bei uns noch Luft nach oben. Oder Belratti malt einfach zu gut 😉
Wir hatten viel Spaß bei diesem tollen, irgendwie unscheinbaren Kartenspiel. In einer Runde haben wir aber auch gar keine Motive zusammenbringen können – eine echte Nullrunde. Also gleich weiter in die nächste Runde. Klasse, hier gibt es gute
Ok, man muss erstmal reinkommen, dann macht es Spaß. Wir zeichnen auf unseren Karten die Landschaften ein, je nach Zeichenkunst auch gut erkennbar und ab und zu auch ein paar Monster auf der Karte des Nachbarn. Dieses Flip-and-Write-Spiel macht Spaß! Unsere
Sieht einfacher aus, als es ist. Nach dem ersten Versuch hatten wir am Ende statt ursprünglich fünf auf einmal neun Ausgänge offen…
Nettes Spielmaterial, einfache Regeln und damit schneller Einstieg. Mit 4 Spielern gibt es doch etwas Wartezeit, wenn Grübler den optimalen Zug suchen. Bei den 12 zufällig ausgewählten Bauwerken ist nicht immer alles möglich, aber das Nutzen der Bauwerke der anderen Spieler gefällt. Unsere 