Zum Einstieg gab es ein paar Runden Cabo (Melissa Limes, Smiling Monster Games). Das kleine Kartenspiel erinnert stark an Biberbande und Skyjo. Es ist flott gespielt und hat uns zu dritt viel Spaß gemacht. Zudem ist die Grafik auch noch sehr schön. Klasse! Unsere Bewertungen: 5/5/5
ok, beim nächsten Spiel stimmt das mit den 4 Buchstaben nicht so ganz, aber „Hexe“ als Stichwort stimmt und sogar der Verlag „alea“ passt ja mit der Buchstabenanzahl :-).
So kam also Broomservice (Andreas Pelikan und Alexander Pfister, alea/Ravensburger) auf den Spieletisch. Gemeinsam mit Alexander Pfister hat Andreas Pelikan sein altes Kartenspiel „Wie verhext“ (auch bei alea erschienen) zum Brettspiel aufgepimpt. Der Vorgänger war allerdings deutlich weniger komplex und variabel. Die Schachtel ist aber auch bei der aktuellen Variante etwas zu groß für den Inhalt bzw. Spielplan…
Der schöne Stichmechanismus ist geblieben, es gibt nur viel mehr Entscheidungsmöglichkeiten. Gerade die Einschränkungen beim Bewegungsmechanismus hatten manchmal schon einen hohen Grübelfaktor. Leider ist die Grafik der Turmpositionen auf den Grenzen auch nicht immer so eingängig. Auf jeden Fall einen weiteren Blick bzw. weitere Runden wert und dann auf jeden Fall auch mal mit den enthaltenen Erweiterungsplättchen. Also noch mehr Entscheidungen, aber wir freuen uns drauf. Unsere Bewertungen: 4/4/5
Als Absacker schnell noch eine Runde Toru (unbekannter Autor, Parker/Hasbro):
Super schönes Spielmaterial, ein schnelles Reaktions-, Party- bzw. Kinderspiel. Toru ist albern, aber schon durch Cover, Anleitung und Spielmaterial irgendwie angenehm bizarr. Ebenso ist die Punktewertung etwas seltsam. Aber kann in der richtigen Runde sicher viel Spaß machen, unsere Bewertungen: 2/2/4 (spät am Abend).
Ok, es war mal ein anderes Escape-Spielgefühl, aber so richtig gut gefallen hat es uns nicht. Immerhin muss man nichts zerstören und kann das Spiel gut weitergeben. Spielbar ist es für die gleiche Gruppe natürlich nur einmal.
Nett eben, recht unplanbar und belanglos, aber hübsches Spielmaterial mit der Holzfigur und den kleinen Stoff-Teppichen. Ein schönes Familienspiel, unsere 
Online gekauft kostet die englische Ausgabe interessanterweise nur die Hälfte von der deutschen Variante. Hoffentlich lag es nicht daran – wie wir beim Auspacken festgestellt haben – dass ein Kartenstapel doppelt eingepackt war, aber ein anderer dafür fehlte… . Mal sehen, was der Umtausch zu Tage bringt.
Ein großes Spiel in kleiner Schachtel mit wunderschöner Aufmachung. Es ist wirklich episch, die erste Runde (von 5) hat bei uns in voller Besetzung fast 1 1/2 stunden gedauert. Uns hat es viel Spaß gemacht, die Aufgaben zu


Das Spiel hat so gut wie keine Regeln, ist ideal für Wenigspieler und Kinder. Aber wir haben viel gelacht in der Runde. Unsere
Das Gesamtspielkonzept hat allerdings bei uns eine Top-Bewertung. Nicht umsonst haben wir schon x Abende mit den T.I.M.E Stories Fällen verbracht und freuen uns schon auf den Nächsten. Schade, dass man die Fälle nicht irgendwo ausleihen kann…



