Kleine und große Spiele

Man kann auch einen Spieleabend nur mit Absackern bzw. Aufwärmern bestreiten. Da wäre zum Beispiel das recht hektische Stapelspiel Paku Paku (Antoine Bauza, Ravensburger). Wir haben auf jeden Fall viel gelacht und es gab jede Menge Gestöhne/Gefluche am Tisch 🙂Spiel Paku Paku

Eher ruhig und oft überraschend beim Aufdecken, das Flächenschätzen beim Spiel Illusion (Wolfgang Warsch, NSV).Spiel Illusion

Beim nächsten Spiel war ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen hilfreich. Wunderbar haptisch das Tuch-Falt-Spiel Fold-it (Yohan Goh, Goliath).Spiel Fold-it

Eine Alternative zum Kakerlakensalat ist definitiv das kleine und gemeine Dodelido (Jaques Zeimet, Drei Magier). Als Absacker deutlich härter als zum Einstieg, da qualmt schon mal das Hirn. Sehr lustig!Spiel Dodelido

Das nächste kleine Spiel, ideal auch für Familien: Drecksau (Frank Bebenroth, Kosmos).Spiel Drecksau

Jetzt wird es langsam größer und auch opulenter (jedenfalls wenn ein Mitspieler die Luxusvariante inkl. passendem Spieleteppich dabei hat): Colt Express, inkl. DeLorean (Christophe Raimbault, Ludonaute). Macht am meisten Spaß, wenn möglichst viele mitspielen.Spiel Colt Express

Einfach Klasse und könnte immer wieder auf den Tisch: Die Quacksalber von Quedlinburg (Wolfgang Warsch, Verlag: Schmidt).Spiel Quacksalber

Wenn man das Glück hat und hat eine tolle „Erklärbärin“ vor Ort, dann kann man tatsächlich an einem Abend eine Runde Robinson Crusoe (Ignacy Trzewiczek, Portal Games/Pegasus) bewältigen. Ein großartiges Spiel, am nächsten Tag wurde direkt noch ein Exemplar bestellt. Schade, dass die (umfangreiche) Anleitung so eine Hürde darstellt.Spiel Robinson Crusoe